Medienstatement zum Weggang von Klöckner

#WirtschaftfürDuisburg-Vorstandschef Alexander Kranki im Wortlaut:

„Der Weggang des Traditionsunternehmens Klöckner ist bedauerlich für Duisburg. Er ist aber kein Anzeichen für einen drohenden Niedergang des Wirtschaftsstandortes. #Veränderung gehört zum Wirtschaftsleben, es wird immer wieder Fälle geben, in denen Unternehmen Entscheidungen gegen Duisburg treffen, das ist normal.
 
Umso wichtiger ist es, Raum und Möglichkeiten für #Neues zu schaffen, damit der Weggang von Unternehmen durch die Ansiedlung anderer Firmen kompensiert wird. Dazu müssen wir die #Rahmenbedingungen für #Wirtschaft in Duisburg stetig verbessern – nicht nur für Duisburgs Traditionsbranchen wie Stahl, Hafen und Logistik, die wichtig bleiben, sondern auch für ganz neue Wirtschaftsfelder. Erste Schritte sind gemacht, beispielsweise die Senkung des Gewerbesteuerhebesatzes auf unter 500 Punkte bis 2025 und die Reduzierung der Kita-Gebühren.
 
Politik und Verwaltung müssen harte und weiche Standortfaktoren im Blick haben, damit wir #gemeinsam das Image des Wirtschaftsstandortes stetig verbessern können. Dann werden auch Standortentscheidungen pro Duisburg für Schlagzeilen sorgen.“
 

Ansprechpartner

Christian Kleff

Geschäftsführer "Wirtschaft für Duisburg" und Geschäftsführer Kommunikation

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Regionalgeschäftsführung Kreise Borken / Kleve und Pressesprecherin

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E-Mail:klan(at)unternehmerverband(dot)org

Avelina Desel

Mitarbeiterin Kommunikation und Marketing

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