Hervorragende Grundlage für besseren Dialog zwischen Industrie und Bevölkerung

Unternehmerverband freut sich über großes Interesse an der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE

„Die LANGE NACHT war eine große Chance für die Industrie. Wir wollten einen besseren Dialog zwischen Industrie und Bevölkerung – dafür schaffte die LANGE NACHT eine hervorragende Grundlage“, ist sich der Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe, Wolfgang Schmitz, sicher. Mehr als 40 Unternehmen öffneten am Donnerstagabend ihre Türen, um Interessierten Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. „Wir freuen uns über das riesige Interesse an den zahlreichen Unternehmen, von denen allein sieben in unserem Verband Mitglied sind. Es zeigt, wie groß das Informationsbedürfnis in der Bevölkerung über die Industrie in unserer Region ist. Deswegen unterstützte die Unternehmerverbandsgruppe die Initiative „Zukunft durch Industrie“ mit großem Engagement“, kommentiert Schmitz die positive Resonanz bei den Anmeldungen. Für die 2.100 Plätze gab es mehr als 3.500 Bewerbungen.

 „Wir können nun beginnen, neue Brücken zwischen Industrie und Bevölkerung zu schlagen. Wenn der Dialog erst einmal eingeleitet ist, kann es künftig auch für die Industrie leichter sein, für industrielle Projekte zu werben“, erklärt Wolfgang Schmitz mit Blick auf viele strittige industrielle Projekte wie den Bau von Versorgungsleitungen oder Kraftwerken. Auch könne dem weitverbreiteten Eindruck entgegengewirkt werden, dass Industrie etwas längst Überholtes sei. Insgesamt machen die rund 10.000 Industrieunternehmen zwar nur 2,1 Prozent aller Unternehmen in Nordrhein-Westfalen aus. Sie tragen aber 25 Prozent zur Bruttowertschöpfung des Landes bei. 18,4 Prozent der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen, also rund 1,42 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, arbeiten in der Industrie. Wolfgang Schmitz: „Nordrhein-Westfalen ist damit eindeutig ein Industrieland. Wer glaubt, das Industrieland Nordrhein-Westfalen, das sei vor allem Industriekultur mit Denkmälern und geschlossenen Zechen aus einer längst vergangenen Epoche, der kann sich in der Rhein/Ruhr-Region eines Besseren belehren lassen: Die Industrie lebt: hochmodern, technologisch Spitze und international vorn.“

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