Am Anfang reflektierte der Bürgermeister darüber wie er seine ersten 26 Tage im Amt erlebt hat. Er fühlt sich von den Bocholter Bürgern und von den Mitarbeitern der Verwaltung gut aufgenommen und konnte sich bereits in aktuell laufende Projekte einarbeiten. Danach präsentierte er den UnternehmerInnen „10 Perspektiven für Bocholt“. Hierbei ging er auf die wichtigsten Standortfaktorn der Stadt und deren potentiale für die zukünfitge Entwicklung ein. Dabei betonte er unter anderem wie wichtig die Westfälische Hochschule für Bocholt ist und welche Möglichkeiten die Fachhochschule gerade auch im Hinblick darauf Digitalstandort zu werden bietet.
Die aktuellen Zahlen der Pendlerstudie des statistischen Landesamt sind „ein gutes Pfund für Bocholt“, so Kerkhoff. Die Studie zeigt, dass in Bocholt viele attraktive Arbeitgeber angesiedelt sind und gute Arbeitsplätze angeboten werden. Damit dieser Standortvorteil bestehen bleibt, müssen die Unternehmen die Möglichkeit bekommen sich erweitern zu können, in Zeiten von knappen Gewerbeflächen wird das eine große Herausforderung für die kommenden Jahre laut Kerkhoff. Damit Bocholt sich weiter als attraktive Stadt positionieren kann, wird die Schaffung von Wohnraum und ein breites Kulturangebot eine wichtige Rolle einnehmen.
Auch bei diesem digitalen Business Break gab es die Gelegenheit, das Thema mit individuellen Fragen und Diskussionsbeiträgen zu vertiefen. Das Bocholter Unternehmerfrühstück wird veranstaltet von der Wirtschaftsförderung Bocholt und dem Unternehmerverband. Das nächste Business Break findet am 25. Februar 2021 statt.
„Bocholt braucht Raum für die Wirtschaft“
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