Fachinformationen

Metall im Trend (NRW) - Ausgabe Januar 2025

 

Im November 2024 sank die Produktion in der M+E-Industrie in Nordrhein-Westfalen um 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit liegt das aktuelle Produktionsniveau etwa um 23 Prozentpunkte unter dem Vorkrisenniveau 2018 (Thema I).

Von Januar bis November 2024 sanken die M+E-Auftragseingänge gegenüber dem Vorjahreszeitraum kumuliert um 12,5 Prozent im Inland, um 5,0 Prozent im Ausland und insgesamt um 8,7 Prozent. Insbesondere das aktuelle Niveau der Aufträge aus dem Inland liegt deutlich unter dem Niveau der Coronakrise, als die Wirtschaft nahezu stillstand. Die Reichweite der Auftragsbestände im nordrhein-westfälischen Verarbeitenden Gewerbe lag im November bei 5,8 Monaten (Thema II).

Der Umsatz der M+E-Industrie in NRW belief sich im November 2024 auf 14,6 Milliarden Euro (Inland: 6,9 Mrd. Euro, Ausland: 7,7 Mrd. Euro). Der Jahresumsatz der nordrhein-westfälischen M+E-Industrie im Jahr 2024 könnte voraussichtlich unter dem Niveau der Jahre 2023 und 2022 liegen (Thema III).

Im November lag die Anzahl der Beschäftigten in der M+E-Industrie in NRW bei 683.250 Personen und ging damit im Vorjahresvergleich um 16 Monate in Folge zurück (Thema IV).

Das laufend aktualisierte Datenangebot von METALL NRW finden Sie auch unter:

www.metall.nrw

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