Fachinformationen
Krankenstand in der Metallindustrie (Bund), November 2024
Nach Angaben des BKK Dachverbands lag der Krankenstand für den Monat November 2024 im Bund bei 6,9 Prozent und in Nordrhein-Westfalen bei 7,3 Prozent (Thema I).
In der Metallindustrie lag der Krankenstand bei 8,2 Prozent für die Metallerzeugung und bei 7,1 Prozent für die Metallverarbeitung. Der aktuelle Krankenstand in der Metallindustrie fällt zwar im Vergleich zum Vorjahresmonat November 2023 niedrieger aus. Es ist jedoch zu früh, von einer Trendwende des seit 2022 anhaltend hohen Krankenstandes zu reden (Thema II).
Unter den Hauptberufsgruppe der Metall- und Elektro-Industrie weist die Gruppe „Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe“ mit 5,9 Prozent den niedrigsten Krankenstand auf. Hingegen liegt der Krankenstand in der Berufshauptgruppe „Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe“ bei 8,8 Prozent und damit am höchsten (Thema III).
Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage.
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Jennifer Middelkamp
Pressesprecherin
Regionalgeschäftsführung Kreise Borken | Kleve



