Die drängendsten Themen Migration und Wirtschaft wurden beim PolitikPanel RheinRuhr diskutiert

Die #BTW25 ist eine Schicksalswahl für Deutschland!

Am 23. Februar 2025 entscheiden die Wählerinnen und Wähler über die neue Bundesregierung. Ab dem 24. Februar 2025 ist es an den demokratischen Parteien, verlorengegangenes Vertrauen durch entschiedenes und konsequentes Handeln zurückzugewinnen.

Die drängendsten Themen stehen fest: Migration & Wirtschaft

Über beide haben wir am Montag bei unserem PolitikPanel RheinRuhr mit Bärbel Bas (SPD), Felix Banaszak (Grüne), Caroline Bosbach (CDU) und Bernd Reuther (FDP) intensiv diskutiert. In der Kritik stand insbesondere die Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Die unmissverständliche Botschaft: Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland muss ganz nach oben auf die politische Agenda. Es braucht Strukturreformen in zahlreichen Bereichen – und zwar so schnell wie möglich. Weitere Jahre der Stagnation können wir uns nicht leisten.

Unser Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Korthäuer machte mit Nachdruck deutlich: An den Parteien der demokratischen Mitte liegt es in den kommenden Jahren, durch Politik für die Menschen die extremen Ränder wieder zurückzudrängen. Ein "Weiter so" darf es nicht geben. Die politische Stabilität Deutschlands steht auf dem Spiel!

Wir sind überzeugt: Wirtschaft ist die Basis. Ohne eine starke Wirtschaft sind unsere Ziele für den Klimaschutz nicht erreichbar und soziale Gerechtigkeit nicht möglich. Der gesellschaftliche Zusammenhalt steht und fällt mit erfolgreichen Unternehmen und demokratischen Parteien mit einer klaren Positionierung.

Rückblick auf das PolitikPanel RheinRuhr

Wirtschaft und Politik kamen bei der „WahlZeit #BTW25“ in Dialog über Wirtschafts-, Standort- und Arbeitsmarktpolitik

#SOSWirtschaft – ist Made in Germany noch zu retten?

Wer stoppt die Deindustrialisierung und löst die Energiekrise? Wer kümmert sich endlich um Bildung und das Fachkräfte-Problem? Alle reden zwar über zu viel Bürokratie – aber wer sorgt dafür, dass es weniger wird? Im Kreuzfeuer dieser Fragen standen bei der WahlZeit des Unternehmerverbandes vier Kandidierende für die Bundestagswahl: Nadine Heselhaus MdB (SPD), Anne König MdB (CDU), Heinrich Rülfing (Grüne) und (stellvertretend für den erkrankten Karlheinz Busen MdB dessen Büroleiter) Kevin Schneider (FDP). Mit ihnen ins Gespräch kamen Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, um ihre Sorgen zu schildern und Lösungen zu formulieren. 

Martin Jonetzko vom Unternehmerverband startete mit der unmissverständlichen Botschaft: „Im Kern brauchen wir wieder mehr unternehmerische Freiheit, weniger Regulierungen und eine geringere Belastung, um mehr wirtschaftliche Dynamik zu entfalten. Weitere Jahre der Stagnation kann sich das Land nicht leisten.“

In der Kritik der hiesigen Betriebe stand insbesondere die Wirtschafts- und Energiepolitik der vergangenen Jahre. Die Wortbeiträge drehten sich um die große Unsicherheit, ob man hier oder im Ausland investieren solle, woher die Fachkräfte kommen sollen, wenn die Bildungsleistungen immer schlechter werden, und wie man konkurrenzfähig bleiben soll, wenn Strom und Netzentgelte hierzulande nur zu Höchstpreisen verfügbar sind. „Wir senden ein #SOSWirtschaft, um jetzt ‚Made in Germany‘ noch zu retten“, fasste Moderatorin Jennifer Middelkamp vom Unternehmerverband diesen Diskussionsschwerpunkt zusammen. 

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Wahlhelfer werden

Aufruf der Stadt Duisburg: Demokratie aktiv mitgestalten!

Gerne veröffentlichen wir an dieser Stelle den Aufruf der Stadt Duisburg:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ganz gleich, ob Sie in Duisburg leben oder hier ihren Arbeitsort haben: die Bundesrepublik Deutschland und die die Stadt Duisburg benötigen Ihre Hilfe!
Sicherlich haben Sie alle in den Medien verfolgt, dass voraussichtlich am 23. Februar 2025 die vorgezogene Wahl zum 21. Bundestag stattfinden wird. Die damit verbundene verkürzte Vorbereitungszeit stellt uns vor eine große Herausforderung, der wir uns gerne stellen möchten und auch nur mit Ihrer Mitarbeit/Hilfe stellen können! Machen Sie in Ihren Unternehmen bitte Werbung dafür, dass Ihre Mitarbeitenden sich als Wahlhelfende melden!

Sie sind mindestens 18 Jahre alt, wohnen seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland und möchten Demokratie aktiv mitgestalten? Dann sagen Sie JA zum Ehrenamt und melden sich unter folgendem Link als Wahlhelferin oder Wahlhelfer an: https://www.duisburg.de/wahlhelferbewerbung  

Ihr aktives Engagement für die Demokratie wird außerdem mit einem Erfrischungsgeld belohnt. Zudem wird es vor dem Wahltermin Schulungen geben, damit Sie wissen, auf was es ankommt! 110 € erhalten Wahlvorstehende, 90 € stv. Wahlvorstehende, 90 € Schriftführende und 80 € die Beisitzenden. Selbstverständlich können Sie auch ein eigenes Wahlhelferteam bilden. Wenn Sie sich früh genug bei uns melden und mit Freundinnen und Freunden oder Kolleginnen und Kollegen einen Wahlvorstand bilden möchten, gehen wir sehr gerne auf Ihre Wünsche ein! Außerdem bemühen wir uns immer um einen wohnortnahen Einsatzort.

Haben Sie Fragen und benötigen weitere Infos? Dann kontaktieren Sie gerne die Kolleginnen und Kollegen aus der Wahlhelfendenberufung:
Tel.: 0203 283 4399 oder per E-Mail: wahlhelfer[at]stadt-duisburg.deoder https://www.duisburg.de/wahlhelfer

Ansprechpartner

Christian Kleff

Geschäftsführer Kommunikation
Geschäftsführer #WirtschaftfürDuisburg

Jennifer Middelkamp

Jennifer Middelkamp

Pressesprecherin
Regionalgeschäftsführung Kreise Borken | Kleve