Soziale Dienstleister am Limit

Unternehmerverband Soziale Dienste und Bildung brachte bei einem Werkstattgespräch in Duisburg Wirtschaft und Landespolitik in den Dialog.

Kinder betreuen, Senioren pflegen, Menschen mit Behinderung begleiten – hierfür braucht es qualifizierte Menschen, viel Zeit für Zuwendung anstatt für Dokumentation und eine ausreichende Finanzierung. An all dem aber mangelt es: Soziale Dienstleister sind am Limit! Diesen Fakt brachten Mitglieder des Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung im Gespräch mit den sozialpolitischen Sprechern der relevanten Parteien im NRW-Landtag nun auf den Punkt. Sie trafen auf Marco Schmitz (CDU), Jule Wenzel (Grüne), Thorsten Klute (SPD) und Susanne Schneider (FDP).

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NRW-Landespolitik und Wirtschaft im Dialog: Der Unternehmerverband Soziale Dienste und Bildung brachte Soziale Dienstleister mit den sozialpolitischen Sprecherinnen und Sprechern von CDU, Grünen, SPD und FDP zusammen. Im Duisburger HAUS DER UNTERNEHMER wurde über Fachkräfte, ‚Qualität, Finanzierung, Bürokratie und Digitalisierung diskutiert. Der Dialog soll verstetigt werden. (Foto: Unternehmerverband)

Ansprechpartner

Christian Kleff

Geschäftsführer "Wirtschaft für Duisburg" und Geschäftsführer Kommunikation

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Jennifer Middelkamp

Regionalgeschäftsführung Kreise Borken / Kleve und Pressesprecherin

Telefon: 0203 99367-223

E-Mail:middelkamp(at)unternehmerverband(dot)org

Geraldine Klan

Referentin

Telefon: 0203 99367-224

E-Mail:klan(at)unternehmerverband(dot)org

Avelina Desel

Mitarbeiterin Kommunikation und Marketing

Telefon: 0203 99367-205

E-Mail:desel(at)unternehmerverband(dot)org