Kinder betreuen, Senioren pflegen, Menschen mit Behinderung begleiten – hierfür braucht es qualifizierte Menschen, viel Zeit für Zuwendung anstatt für Dokumentation und eine ausreichende Finanzierung. An all dem aber mangelt es: Soziale Dienstleister sind am Limit! Diesen Fakt brachten Mitglieder des Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung im Gespräch mit den sozialpolitischen Sprechern der relevanten Parteien im NRW-Landtag nun auf den Punkt. Sie trafen auf Marco Schmitz (CDU), Jule Wenzel (Grüne), Thorsten Klute (SPD) und Susanne Schneider (FDP).
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