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KI in der Sozialwirtschaft
Was dürfen und können ChatGPT & CO?
Künstliche Intelligenz wird auch in der Sozialwirtschaft immer wichtiger. Was heute schon machbar ist, erläuterte Maximilian Weiß aus der Stabsstelle Digitalisierung von Der Paritätische NRW im Initiativkreis des Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung.
Beispielsweise entfällt in der Pflege ein Großteil der Arbeitszeit auf Dokumentation. Spezialisierte Systeme übernehmen Schreib- und Berichtstätigkeiten, erzeugen automatisierte Verlaufsdokumentationen und Berichte und reduzieren so die Bürokratie erheblich. Dies gibt Fachkräften mehr Zeit für die direkte Arbeit mit Menschen – und entlastet die Unternehmen zumindest ein Stück weit mit Blick auf das drängende Thema des Fachkräftemangels.
In der Altenpflege und Eingliederungshilfe kommen zudem zunehmend KI-gestützte Assistenzsysteme, Sensorik und Pflege-Roboter zum Einsatz. Diese unterstützen die Mobilität, erinnern an Medikamenteneinnahme oder analysieren Vitalfunktionen und melden Auffälligkeiten automatisch.
Ziel des Initiativkreises sei es, Impulse aufzunehmen und innerhalb der Mitgliedschaft zu teilen, so Verbandsgeschäftsführerin Elisabeth Schulte.
Wir bleiben dran!
Ansprechpartner für die Presse




Jennifer Middelkamp
Pressesprecherin
Regionalgeschäftsführung Kreise Borken | Kleve



