Die Chancen als Auszubildender bzw. Mitarbeiter bei Siemens standen jetzt im Mittelpunkt der Betriebserkundung des Arbeitskreises Schule/Wirtschaft Duisburg des Unternehmerverbandes. Kurz vor dem Start der Bewerbungssaison zum Ausbildungsjahr 2013 besuchten 10 Lehrer verschiedener Duisburger Schulen das heimische Werk des Unternehmens am Wolfgang-Reuter-Platz. Insbesondere von den technischen Berufen machte sich der Arbeitskreis ein Bild. Die Lehrer der Duisburger weiterführenden Schulen waren beeindruckt von der Herstellung der Turboverdichter, die rund um die Energiewirtschaft zum Einsatz kommen.
„Wer hier als Auszubildender oder als Studienabsolvent beginnt, dem stehen nicht nur attraktive berufliche Werdegänge in diesem Werk in Duisburg offen, sondern berufliche Karrierechancen bei Siemens in der ganzen Welt“, betonte Achim Grafers, Leiter der technischen Ausbildung in Duisburg. In der Ausbildungswerkstatt wie auch beim Gang über das Werksgelände zeigte er den Pädagogen, wie Siemens in den letzten Jahren immer wieder in den Standort Duisburg investiert hat. Er erläuterte auch das neuerdings rein elektronische Bewerbungsverfahren zur Ausbildung, das von Siemens bundesweit organisiert wird.
„Als Unternehmerverband organisieren wir für die Lehrer seit Jahrzehnten regelmäßig solche Betriebserkundungen, bei denen die Pädagogen persönlichen Kontakt zu den Geschäftsführern, Personal- und Ausbildungsleitern bekommen. So können sie aus erster Hand erfahren, welche Anforderungen an ihre Schüler im Arbeitsalltag gestellt werden“, erklärte Elisabeth Schulte, Geschäftsführungsmitglied beim Unternehmerverband.